Die ukrainischen Streitkräfte zeigen die Flugbahn einer von Russen auf das Sanatorium in Sudja geworfenen Bombe.


Bestätigte Fakten zum Luftangriff in der Region Kursk
Die Luftstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte haben unwiderlegbare Beweise dafür veröffentlicht, dass der Luftangriff auf das Sanatorium in der Stadt Sudja in der Region Kursk von der russischen Luftwaffe durchgeführt wurde. Nach Angaben des Systems 'Viarazh-Tablet' weist die Flugbahn der gelenkten Luftbombe eindeutig auf einen Start von der Grenze der Russischen Föderation hin.
'Wie gewohnt beschuldigen zahlreiche russische Publikationen die Ukraine des Angriffs. Es wird nicht funktionieren! Es gibt unwiderlegbare Beweise und objektive Kontrolle, dass der Angriff von der russischen taktischen Luftwaffe durchgeführt wurde', betonten die Luftstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte.
Der Vorfall und seine Folgen
Der Vorfall ereignete sich am 1. Februar 2025 gegen 18:00 Uhr, als die russische taktische Luftwaffe ein dreistöckiges Gebäude in Sudja angriff, in dem sich 86 Zivilisten und vier ukrainische Polizisten aufhielten. Bei dem Angriff kamen vier Menschen ums Leben, weitere vier erlitten schwere Verletzungen. Die restlichen 80 Zivilisten blieben unversehrt.
Die Schwerverletzten wurden umgehend in Stabilisierungspunkte zur medizinischen Hilfe evakuiert, gefolgt von einem Transport zu ukrainischen Krankenhäusern.
Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte wurden 'während der Arbeiten zur Räumung der Trümmer 84 Zivilisten gerettet und medizinisch versorgt, deren Gesundheitszustand zufriedenstellend ist, 4 befinden sich in einem kritischen Zustand, und weitere 4 Personen sind gestorben.'
Die Verantwortung der RF und die Manipulation von Fakten
Ungeachtet der offensichtlichen Beweise versucht das russische Verteidigungsministerium, die Verantwortung auf die ukrainische Seite zu schieben, indem es behauptet, der Angriff sei mit Raketen aus der Region Sumy durchgeführt worden. Doch die Kontrollsysteme haben eindeutig aufgezeichnet, dass die Bombe von russischem Territorium abgefeuert wurde, was erneut die charakteristische Handschrift des russischen Militärs bestätigt – Angriffe auf zivile Objekte, diesmal gerichtet gegen die eigene friedliche Bevölkerung.
Am 1. Februar schlug Russland zuvor in Poltawa, Saporischschja und Charkiw zu: Es gab Tote, in mehreren Regionen fiel der Strom aus.
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