Harte Haltung: Finnland und Deutschland verurteilen Orbán für neue Annäherungen an Russland.


In Finnland und Deutschland wurde der ungarische Premierminister Viktor Orbán wegen seiner neuen Vereinbarungen mit Russland verurteilt.
Medienberichten zufolge beschloss Orbán nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, Russen ohne zusätzliche Überprüfung nach Ungarn einreisen zu lassen. Deutschland und Finnland kritisierten ihn für solche Handlungen und forderten die Europäische Kommission auf, die Visaausnahmen für russische Bürger, einem aggressiven Land, zu überprüfen.
Der finnische Ministerpräsident Petteri Orpo erklärte, dass Ungarn ernst genommen und entsprechende Maßnahmen von der Europäischen Kommission in Bezug auf Visaausnahmen gefordert werden müssen. Er forderte auch eine kritische Bewertung der Handlungen Ungarns als Vorsitzende der EU.
Der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen, forderte eine verstärkte Kontrolle an den Grenzen der EU zu Ungarn und betonte, dass europäische Verträge Grenzkontrollen in Ausnahmesituationen ermöglichen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser warnte ebenfalls vor den Risiken russischer Spionage und Sabotage und forderte die EU auf, ihre Verteidigung zu stärken, anstatt potenzielle Einfallstore für Spione und Saboteure zu schaffen.
Es sei angemerkt, dass Orbán nach seinem Treffen mit Putin die Türen der EU für Russen geöffnet hat.
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