Medien untersuchten die 'Invalidität' der Staatsanwälte aus Chmelnyzkyj und stellten fest, wann das Phänomen massiv wurde.


Aufgrund der Reform der Staatsanwaltschaft, die von Petro Poroschenko und Ruslan Riaboschapka durchgeführt wurde, entstand ein Skandal um die massive Feststellung der Invalidität der Staatsanwälte aus der Oblast Chmelnyzkyj. Dies berichtet die Publikation 'Gesetz und Geschäft', die alle Daten analysiert hat. Die Untersuchung ergab, dass die Mehrheit der 67 Staatsanwälte aus der Oblast Chmelnyzkyj gerade in den Jahren von 2017 bis 2019 ihre Invalidität beantragt hat.
Es wird darauf hingewiesen, dass dies eine Folge der durchgeführten Reformen der Staatsanwaltschaft von Jurij Luzenko und Ruslan Riaboschapka war. Nach Angaben der Publikation wurde diese große Anzahl von Staatsanwälten mit Invalidität nach der Schaffung zahlreicher Kommissionen und öffentlicher Räte mit internationaler Beteiligung und Aktivisten in den Strafverfolgungsorganen möglich.
Es ist erwähnenswert, dass Luzenko von 2016 bis 2019 Generalstaatsanwalt war und Riaboschapka nach den Wahlen von 2019 zum Leiter der Generalstaatsanwaltschaft wurde, der Nichtregierungsorganisationen und der Zivilgesellschaft vertrat.
Jedoch wurde Riaboschapka nach einem halben Jahr in dieser Position aufgrund von Misstrauen und Ineffizienz entlassen.
Die Publikation führt auch eine Liste von 67 Staatsanwälten aus der Oblast Chmelnyzkyj mit den genauen Daten ihrer Invaliditätserklärung an. Gemäß dieser Liste wird deutlich, dass die massenhafte Feststellung der Invalidität in den Jahren von 2017 bis 2019 zu einem verbreiteten Phänomen wurde. Die Staatsanwälte beantragten entweder eine unbefristete oder eine 3-jährige Gruppe von Invalidität, die dann erfolgreich neu bewertet wurde.
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