Selenskyj sprach über die Erwartungen an Europa und Amerika.


Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, führte mehrere wichtige Gespräche über die Zusammenarbeit mit den USA und berichtete über die Situation in Odessa nach dem russischen Schlag, infolgedessen viele Menschen ohne Licht und Wärme geblieben sind.
In seiner täglichen Ansprache informierte der Präsident über die Ankunft des Vertreters des US-Präsidenten, General Kellogg, der sich bereits mit dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Syrskiy, den Leitern der Geheimdienste und dem Chef des Präsidialamts getroffen hat.
Selenskyj führte auch Telefongespräche mit dem NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Senator Lindsey Graham und dem Präsidenten von Frankreich, Emmanuel Macron. Mit letzterem wurden Fragen zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine besprochen.
Was die Situation an der Front betrifft, berichtete das Kommando der ukrainischen Streitkräfte über die Aufrechterhaltung der Positionen und den Fortschritt der Kursk-Operation. Der Präsident wies auch auf die Arbeit an neuen Verträgen für die inländische Produktion militärischer Produkte hin.
Selenskyj betonte, dass nach dem russischen Schlag auf Odessa über 80.000 Menschen ohne Strom und Heizung geblieben sind. Es wird an der Wiederherstellung gearbeitet.
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