In dem besetzten Charkiw ertönten Explosionen: Wahrscheinlich wurde ein Munitionslager getroffen.


In der Nacht zum 3. Juli ereigneten sich in Charkiw, das unter der Besatzung in der Region Donezk steht, eine Reihe starker Explosionen. Laut 'Glawekom' wurde vermutlich ein Munitionslager angegriffen, was zu Explosionen und Bränden führte.
In den sozialen Netzwerken kursieren Informationen über mehrere Einschläge auf das Munitionslager in Charkiw.
Zuvor hatten die ukrainischen Streitkräfte ein Objekt des militärisch-industriellen Komplexes Russlands angegriffen, insbesondere das Werk 'Kupol' in Ischewsk. Diese Operation wurde gemeinsam von der Sicherheitsdienst der Ukraine und anderen Verteidigungsstrukturen durchgeführt. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte berichtete, dass dieses Objekt ausgewählt wurde, um die Luftabwehr Russlands zu verringern, da es auf die Herstellung von Flugabwehrraketensystemen spezialisiert war.
Wachstum der Produktion von Kampfflugzeugen in Russland
In der vergangenen Nacht am 1. Juli gab es ebenfalls Explosionen in der besetzten Stadt Donezk, und Lugansk wurde von Drohnen angegriffen. Russland versucht, die Produktion von Kampfflugzeugen sowohl für mittelfristige als auch für langfristige Perspektiven zu erhöhen. Nach Angaben ukrainischer Geheimdienste erlebt die russische Wirtschaft eine Stagnation, mit internen Krisenprozessen in Schlüsselbereichen.
Fazit
In dem ukrainischen Charkiw und im russischen Ischewsk fanden Explosionen in Objekten des militärisch-industriellen Komplexes statt. Russland versucht, die Produktion von Kampfflugzeugen zu erhöhen, trotz wirtschaftlicher Probleme.
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