Ukrainern wurden massenhaft gefälschte 'Einberufungsschreiben des TZK' zugesandt: So sehen sie aus.


Phishing-Angriffe auf ukrainische Männer
Der ehemalige stellvertretende Leiter des Staatsdienstes für Spezielle Kommunikation und Informationssicherheit, Viktor Zhora, warnt vor einer neuen Welle von Phishing-Angriffen, die auf ukrainische Männer abzielen. Die Angreifer versenden E-Mails, die angeblich von den territorialen Zentren für Personalbeschaffung (TZK) stammen.
Das TZK führt keine offiziellen E-Mail-Einladungen durch, daher sind solche Nachrichten verdächtig und können eine Bedrohung für die Entführung persönlicher und Bankdaten der Benutzer darstellen.
Viktor Zhora warnt auch die Benutzer von E-Mails und Messengerdiensten davor, vorsichtig zu sein und verdächtige Nachrichten nicht zu öffnen, da dies ein Sicherheitsrisiko für Daten und Geräte darstellen kann.
"Ich würde Benutzern, die solche Nachrichten erhalten haben, raten, sie zumindest auf schädliche Links auf Websites wie VirusTotal zu überprüfen", bemerkte Zhora.
Zuvor wurde gezeigt, wie viel die Druckkosten für Mobilmachungseinberufungen in der Ukraine betragen.
Lesen Sie auch
- NATO passt die ukrainische Erfahrung an: Drohnen werden das Leben von Soldaten retten
- Der Kreml hat mit dem Schutz begonnen: Informationen über Bunker werden auf dem russischen Portal 'Gosuslugi' verfügbar sein
- Cyber-Spezialisten des GUR haben die Ressourcen des russischen Herstellers strategischer Bomber gehackt
- Die Ukraine hat alle rechtlichen und moralischen Rechte auf Atomwaffen, - Andrij Biletskyj
- Elon ist verärgert: Die wahren Gründe für Musks Kritik an Trump
- Der Krieg hat die russische Wirtschaft gespalten: Die Rüstungsindustrie blüht, die zivilen Sektoren degradieren