Schlag auf Kropywnyzkyj: Der Staatliche Notdienst zeigte die Folgen des feindlichen Angriffs.


Russland hat Kropywnyzkyj mit Drohnen angegriffen
In der Nacht vom 26. April wurde Kropywnyzkyj von russischen Drohnen angegriffen. Infolge dieser Angriffe wurde die Stadt beschädigt. Dies berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf den Staatlichen Notdienst.
Laut Informationen des Staatlichen Notdienstes wurde die zivile Infrastruktur in einem der Stadtteile durch den russischen Angriff beschädigt. Infolge des Vorfalls wurden Büros und Lagerhallen beschädigt.
Angriff auf Kiew
Es ist erwähnenswert, dass Russland in der Nacht vom 24. April Kiew mit Drohnen und Raketen angegriffen hat. Bei dem massiven Beschuss kamen mindestens 12 Menschen ums Leben, über 90 wurden verletzt, darunter Kinder. Zerstörungen wurden in mehreren Stadtteilen der Hauptstadt festgestellt: Swjatoshyn, Holosiiv, Schewchenkiv, Petschersk und Solomyansky.
Nach vorliegenden Informationen hat der Feind 70 Raketen verschiedener Typen abgefeuert und auch 145 Shahed-Drohnen und Imitationsdrohnen eingesetzt. Unter diesen waren 11 ballistische Raketen 'Iskander-M'/KN-23 und sechs Marschflugkörper 'Iskander-K'.
Gebäude, Gastronomiebetriebe, Fahrzeuge und eine U-Bahn-Station wurden durch den Beschuss beschädigt. Im Swjatoshyn-Distrikt wurde ein Wohnhaus durch den Treffer einer Rakete zerstört, während benachbarte Gebäude ebenfalls beschädigt wurden.
Verwendung einer ballistischen Rakete durch Nordkorea
Der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj berichtete, dass die russischen Besatzer eine ballistische Rakete, die in Nordkorea hergestellt wurde, für den Angriff auf Kiew verwendet haben. Der Staatschef erklärte, dass die Geheimdienste alle Einzelheiten des russischen Angriffs überprüfen.
Nach Selenskyjs Angaben würde die Bestätigung der Informationen über die Herstellung der Rakete in Nordkorea einen Beweis für die kriminelle Zusammenarbeit zwischen Russland und Pjöngjang darstellen. Er wies darauf hin, dass Russland kontinuierlich Raketen und Artillerie einsetzt, und die von Pjöngjang erhaltenen Mittel es ermöglichen, ihre Waffen unter realen Kriegsbedingungen noch tödlicher zu machen.
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