In Polen werden einige Gemüse- und Obstsorten verschwinden: Womit hängt das zusammen.


Ab dem 1. Januar 2025 hat Polen die Lieferung von Premium-Gemüse und -Obst eingestellt. Diese Information stammt von inpoland.net.pl. Im Rahmen der aktualisierten Anforderungen an die Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Europäischen Union wurden neue Regeln festgelegt. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die verpflichtende Angabe des Herkunftslandes und das Verbot von Marketingaussagen zur Produktqualität. Ziel dieser Änderungen ist es, die Transparenz der Informationen für die Verbraucher zu erhöhen.
Gemäß den neuen Kennzeichnungsregeln ist es wichtig:
- Mehr Augenmerk auf das Herkunftsland des Produkts zu legen, und nicht auf das Land, in dem es verpackt wurde.
- Den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, Informationen über den Herkunftsort des Produkts zu erhalten.
- Informationen über das Produkt auf dem Etikett im Geschäft, der Fabrikverpackung und den Aufklebern auf Gemüse und Obst anzubringen.
Dies wird den Verbrauchern helfen, eine informiertere Kaufentscheidung zu treffen.
Außerdem hat die Europäische Union die Verwendung von Marketing-Slogans in Produktnamen verboten. Begriffe, die die höchste Qualität oder Premium anbieten, dürfen nicht mehr verwendet werden. Stattdessen werden drei neue Qualitätsbezeichnungen eingeführt:
- Klasse I (klasa I)
- Klasse II (klasa II)
- Extra-Klasse (klasa ekstra).
Gemäß den neuen Kennzeichnungsregeln müssen die Etiketten der Produkte folgende Angaben enthalten:
- Produktsorte
- Fruchtgröße
- Anzahl der Stücke pro Verpackung
Alle Informationen müssen klar lesbar sein, damit der Käufer sie leicht lesen und verstehen kann.
Zusätzlich plant der Libanon den Kauf von ukrainischem Fleisch und Milchprodukten.
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