In Frankivsk wurde ein 'Sprachinspektor' verprügelt: Experten erklären, warum die Russen Fake-Nachrichten verbreitet haben.


Der Fake über den Angriff auf den 'Sprachinspektor' in Ivano-Frankivsk wurde widerlegt
Soziale Netzwerke sind voll von Nachrichten über die brutale Prügel eines Mannes, der zum 'Sprachinspektor' wurde, in Ivano-Frankivsk. Die Hauptverwaltung der Nationalpolizei in der Region Ivano-Frankivsk teilte jedoch mit, dass solche Nachrichten eine Fälschung sind.
Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation weist darauf hin, dass es in letzter Zeit in der Stadt keine Meldungen über Verbrechen aufgrund der Sprache gab. Es hebt auch hervor, dass solche Fälschungen von der russischen Propaganda verbreitet werden, die versucht, Spaltungen in der ukrainischen Gesellschaft zu schaffen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Idee der 'Sprachinspektoren' nicht real ist und nicht funktioniert. Es ist lediglich eine Fantasie, die von der russischen Propaganda ausgenutzt wurde.
Zur Erinnerung: Die russische Propaganda plant auch, die Ukrainer durch künstliche Einschränkungen bei der Elektrizität und wirtschaftliche Krisen in den Wintermonaten einzuschüchtern. Sie verbreiten auch neue Fälschungen über eine nicht existierende Operation in Kurchyn.
Lesen Sie auch
- «Das geht über alle Grenzen hinaus». Der Sprecher der SES von Sumy reagierte auf den nächtlichen Angriff der Russen
- Lipton stellt die Produktion des beliebtesten Tees ein
- Russland bereitete den Donbas seit Mitte der 90er Jahre auf die Besetzung vor. Oberst der ukrainischen Streitkräfte brachte Beweise vor
- 130. Geburtstag von Maxim Rylskij: Geheimnisse seiner Biografie, persönliches Leben und Erinnerungen des Enkels
- Der Leiter des staatlichen Verteidigungsunternehmens, der ein respektables Gehalt und Prämien erhält, hat vor Gericht gegen... den Rentenfonds geklagt
- Die Wohnungsnot in Europa verschärft sich: ein Land leidet besonders