Skandalhaus auf den Pechersker Hügeln: NABU berichtete über den Stand der Ermittlung gegen den Abgeordneten Kalimon.


Die Nationale Antikorruptionsbehörde der Ukraine (NABU) hat die Ermittlungen wegen möglicher illegaler Bereicherung des Volksabgeordneten Pawlo Kalimon, der die Partei 'Diener des Volkes' vertritt, eingestellt. Dies berichtet die Publikation RegioNews unter Berufung auf die Antwort der NABU.
Die unter der Nummer 42023000000000096 geführten Ermittlungen, die am 26. Januar 2023 begonnen wurden, wurden am 19. Dezember 2024 eingestellt, da keine ausreichenden Beweise vorlagen, um Kalimon des illegalen Reichtums zu verdächtigen.
Die Ermittler der NABU führten eine Vorermittlung im Rahmen des Strafverfahrens durch, das am 26. Januar 2023 eingeleitet wurde. Doch in diesem Verfahren gab es keine ausreichenden Beweise, um Kalimon eines Verbrechens gemäß Artikel 368-5 des Strafgesetzbuches der Ukraine zu verdächtigen, weshalb am 19. Dezember 2024 die Entscheidung zur Schließung der Ermittlungen getroffen wurde.
Das Verfahren wurde auf der Grundlage von Ermittlungen der Journalisten der Publikation 'Ukrainische Wahrheit' eröffnet, die auf mögliche illegale Bereicherung Kalimons hinwiesen. Laut den Journalisten kaufte Kalimon ein Haus im Zentrum von Kiew zu einem unterbewerteten Preis. Allerdings fand die NABU bei ihren Ermittlungen keine Beweise für diese Anschuldigungen.
Diese Information über die Einstellung des Strafverfahrens gegen Kalimon ist wichtig und könnte die öffentliche Meinung beeinflussen. Auch könnte dies eine Diskussion über die Effektivität der Arbeit der NABU und der Nationalen Agentur zur Verhinderung von Korruption (NABU) auslösen.
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