Fahren ist nicht erlaubt: Fahrern in der Ukraine wurden die Altersbeschränkungen erläutert.


Laut den Informationen des Hauptdienstzentrums des Innenministeriums der Ukraine wurde den Ukrainern erklärt, wem und ab welchem Alter man ein Fahrzeug lenken darf. Insbesondere legt die ukrainische Gesetzgebung keine maximale Altersgrenze für den Erwerb eines Führerscheins fest.
In der Ukraine können Menschen ab 16 Jahren einen Führerschein erwerben, jedoch nur für das Fahren von Mopeds und Motorrädern. Für das Fahren größerer Fahrzeuge gelten andere Altersbeschränkungen.
Die Altersanforderungen sind wie folgt verteilt:
- Ab 16 Jahren – für das Fahren von Mopeds und Motorrädern
- Ab 18 Jahren – für das Fahren von Personenkraftwagen und kleinen Lastwagen
- Ab 19 Jahren – für das Fahren von Fahrzeugen mit Anhängern und Lastwagen mit Anhängern
- Ab 21 Jahren – für das Fahren von Bussen, Straßenbahnen und Trams
Einen Führerschein kann man nach dem Erlernen der Verkehrsregeln, dem Bestehen der theoretischen und praktischen Prüfungen sowie dem Absolvieren einer praktischen Fahrausbildung erwerben. Dazu muss man sich beim Dienstzentrum des Innenministeriums registrieren und die erforderlichen Unterlagen vorlegen.
Die Prüfungsgebühren im Dienstzentrum des Innenministeriums betragen 250 Hrywnja für die theoretische Prüfung und 420 Hrywnja für die praktische Prüfung.
Der Erhalt von Dienstleistungen in den territorialen Einheiten des Innenministeriums setzt eine vorherige Anmeldung über das E-Register-System oder einen Selbstbedienungsterminal voraus.
Lesen Sie auch
- Veteranen können einfacher eine Entschädigung für die Miete einer Wohnung erhalten
- Die Regierung hat neue Anforderungen an das Seemannszertifikat genehmigt
- Im Weißen Haus wurde gesagt, wann Trump eine endgültige Entscheidung über den Iran trifft
- Verabschieden Sie sich von den Reisepässen: Ukrainern wird es notwendig sein, Dokumente zu tauschen
- PrivatBank startet Sommerboni: Wer kann bis zu 5% Cashback erhalten
- Ukrainer können ihrer Rente und Sozialhilfe beraubt werden: Die PFA nennt Risikogruppen