Russland will das, was es nicht hat: Rubio äußert sich zum Krieg, zu Sanktionen und zu Verhandlungen mit Putin.


Verstöße in der Ukraine: Verhandlungen statt Konflikt
Der US-Außenminister Marco Rubio erklärte, dass der ukrainische Konflikt nicht militärisch gelöst werden sollte, sondern durch Verhandlungen beendet werden muss. Gleichzeitig bestätigte er die Fortsetzung der Zusammenarbeit der Vereinigten Staaten mit NATO-Partnern bezüglich der Lieferungen von Patriot-Luftabwehrsystemen für die Ukraine.
'Die USA arbeiten mit NATO-Partnern zusammen, um Patriot-Systeme für die Ukraine zu finden', betonte Marco Rubio.
Marco Rubio stellte auch fest, dass die USA weiterhin Unterstützung in Form von Waffen an die Ukraine leisten, jedoch bleibt die Frage nach neuen Hilfspaketen derzeit offen. Was die Sanktionen gegen Russland betrifft, stellte der Sekretär fest, dass sie wirksam bleiben, und betonte die Wichtigkeit des Dialogs, um eine friedliche Lösung des Konflikts zu erreichen.
'Das Hauptproblem in der Ukraine ist, dass Russland nach etwas strebt, das es nicht hat', fügte er hinzu.
Die Ukraine erhält weiterhin Unterstützung von ihren Partnern, und europäische Länder bereiten sich darauf vor, zusätzliche Sanktionen gegen Russland einzuführen. Marco Rubio betonte die Wichtigkeit der Möglichkeit, mit Russland zu kommunizieren, um eine friedliche Lösung des Konflikts zu fördern.
Lesen Sie auch
- Entscheidung der PFG: Für Vertriebenen wurde eine neue Methode zur Berechnung der Wohnbeihilfe eingeführt
- WSJ: Putin bereitet sich auf einen Sommer ununterbrochener Angriffe auf die Ukraine vor
- Schwankungen der Hryvnia und neuer Trend: Die NBU hat den Kurs von Euro und Dollar zum 7. Juli festgelegt
- Die Pensionskasse hat eine neue Regel für Veteranen eingeführt: Viele blieben ohne Zahlungen
- Steuerkopfschmerzen der Vergangenheit: Für Einzelunternehmer wurde eine neue Funktion eingeführt
- Die Ukraine spürt einen ernsthaften Fachkräftemangel aufgrund von Mobilisierung und Umsiedlung: Wen suchen sie und was bieten die Arbeitgeber an