Partisanen griffen die Logistik der Russen in der besetzten Melitopole an.


In Melitopol haben Partisanen der Gruppe 'Atesh' einen Relaiskasten zerstört, was ernsthafte Probleme für die Steuerung des Eisenbahnverkehrs der russischen Besatzer verursacht hat. Dieser erfolgreiche Schlag hat die Logistik der russischen Truppen negativ beeinflusst und sich auf ihre Schlagkraft ausgewirkt. Melitopol ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Transport von Militärfahrzeugen und die Versorgung der Truppen an der Südfront.
Die Agenten von 'Atesh' führten erfolgreich einen Sabotageakt in Melitopol durch, indem sie den Relaiskasten zerstörten. Dieser Schlag erschwerte die Steuerung des Eisenbahnverkehrs der russischen Besatzer erheblich und hatte Auswirkungen auf ihre Kampfkraft.
Seit 1.148 Tagen haben die russischen Invasoren 76 Luftangriffe durchgeführt und rund 5.000 Beschüsse auf die Stellungen der ukrainischen Truppen und Siedlungen vorgenommen. Doch die Partisanen der Gruppe 'Atesh' haben ihre Effektivität bewiesen, indem sie der feindlichen russischen Armee die Kontrolle über Melitopol und den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt verwehrten. So hat die Ukraine in diesem Frontbereich einen Vorteil erlangt.
Lesen Sie auch
- In Czernowitz kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Gläubigen (Video)
- Ein Odesit organisierte den Diebstahl von 6 Millionen UHR bei der Lieferung von Lebensmitteln für die Streitkräfte der Ukraine
- Massiver Schlag gegen Kiew. Die Luftstreitkräfte haben berichtet, wie viele Ziele sie abschießen konnten
- Nachtterrorm in Kiew: Häuser zerstört, viele Verletzte und Tote
- Online-Karte der Kampfhandlungen in der Ukraine am 17. Juni: Situation an der Front
- Nachtangriff auf Kiew: 12 Standorte beschädigt, viele Verletzte