Papst Franziskus erklärte, dass ein doppelter Terroranschlag auf ihn geplant war.


Papst Franziskus berichtete, dass er während seiner Reise in den Irak im Jahr 2021 fast umgebracht wurde. Er teilte diese Geschichte in seiner bevorstehenden Autobiografie Spera, deren Auszüge die Zeitung Corriere della Sera veröffentlichte. Laut dem Pontifex wurde ihm geraten, wegen der COVID-19-Pandemie nicht in den Irak zu reisen, besonders nicht nach Mossul, wohin er reisen wollte. Dennoch beschloss Franziskus, seine Reise fortzusetzen. Als er in Bagdad ankam, erfuhr er, dass der britische Geheimdienst Informationen über geplante Terroranschläge im Irak erhalten hatte. Einer der Selbstmordattentäter war eine Frau, die geplant hatte, sich während des papstlichen Besuchs in Mossul in die Luft zu sprengen. Die irakische Polizei hatte die Selbstmordattentäter gefasst und gezwungen, sich selbst zu sprengen. Papst Franziskus nannte diesen Vorfall 'giftige Frucht des Krieges'.
Trotz dieser Umstände setzte Franziskus seine Reise in sechs Städte im Irak fort und nannte sich selbst 'Pilger des Friedens'. Er wurde von zehntausend irakischen Polizisten beschützt, und im Land wurde wegen der COVID-19-Pandemie sogar eine Ausgangssperre verhängt.
Auf Korsika betete Papst Franziskus für Frieden nicht nur für die Ukrainer, sondern auch für die Russen. Er forderte sie auf, Verständnis zu finden und den Konflikt zu beenden, indem er erklärte, dass der Krieg immer eine Niederlage ist, und wünschte der ganzen Welt Frieden.
Auch erhielt Papst Franziskus von dem Geschäftsführer von Mercedes-Benz einen neuen elektrischen G-Class Cabrio.
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