Mobilfunk wird während Abschaltungen länger funktionieren: Anordnung von Gossvjaz.


Mobilfunkanbieter müssen die Verfügbarkeit des Mobilfunks während Stromausfällen für 10 Stunden sicherstellen
Das Nationale Zentrum für operative Netzwerksteuerung in der Telekommunikation hat die Anforderungen an die Arbeitsweise der Basisstationen der Mobilfunkanbieter in Zeiten des Kriegsrechts aktualisiert. Dies geht aus der entsprechenden Anordnung vom 15. Juli 2024 hervor.
Die Mobilfunkanbieter müssen nun die Verfügbarkeit des Mobilfunks für 10 Stunden sicherstellen, anstatt wie zuvor für 4 Stunden.
Obligatorische Notstromversorgung für Betreiber-Basisstationen
Zusätzlich müssen bis zum 1. Oktober 2024 mindestens 60% der Basisstationen der Anbieter mit autonomer Notstromversorgung ausgestattet sein, um der neuen Norm zu entsprechen. Bis zum 1. November - 70%, bis zum 1. Dezember - 80% und bis Ende Januar 2025 - mindestens 100%.
Netze der Anbieter müssen eine Notstromversorgung haben
Außerdem müssen bis zum 1. Dezember dieses Jahres mindestens 25% der Basisstationen in jedem Gebiet an Generatoren mit Reserven an Kraftstoff-und Schmierstoffmaterialien angeschlossen oder mit austauschbaren Batterieblöcken für die ersten 72 Stunden ausgerüstet sein.
Die physische Infrastruktur elektronischer Kommunikationsnetze muss eine Notstromversorgung haben
Ab dem 1. September 2024 müssen alle physischen Infrastrukturobjekte elektronischer Kommunikationsnetze, die die Funktionen internationaler Transitschaltzentren, Ferngesprächszentralen, Transitzentralen und nationaler Internetverkehrspunkte erfüllen, entweder an stationäre oder mobile Stromerzeuger mit Kraftstoffreserven angeschlossen oder mit Batterien ausgestattet sein, die in den ersten 72 Stunden betriebsbereit sind.
Die entsprechenden Anforderungen gelten auch für Basisstationen besonderer Dienste, an die Kommunikationszentren (Stationen) von Betriebsdiensten angeschlossen sind, die Notkommunikationen über Telefonnummern 101, 102, 103, 104 und 112 durchführen.
Wir möchten daran erinnern, dass der Mobilfunk in der Ukraine während eines Blackouts drei Tage lang funktionieren wird. Die Mobilfunkanbieter bereiten sich gemeinsam auf mögliche totale Stromausfälle vor.
Insbesondere während Stromausfällen aufgrund des massiven Übergangs zum mobilen Internet kommt es zu einem deutlichen Anstieg der Belastung der Mobilfunknetze. Dies führt wiederum zu Verbindungsproblemen.
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