Das Verteidigungsministerium startet einen Begleitservice für Soldaten.


Das Ministerium für Verteidigung hat die Genehmigung zur Einsetzung eines Begleitservices für Soldaten erhalten
Das Ministerium für Verteidigung hat die Genehmigung zur Einrichtung eines Begleitservices für Soldaten und deren Familien erhalten. Der Befehl zur Einrichtung des Begleitservices Nr. 59 vom 29. Januar 2025 hat die rechtliche Prüfung durchlaufen und wurde vom Ministerium für Justiz registriert. Dies berichtet der Pressedienst des Verteidigungsministeriums.
Gemäß den Bestimmungen werden die Begleitdienste innerhalb des Ministeriums für Verteidigung, der Streitkräfte der Ukraine und des Staatlichen Sondertransportdienstes tätig sein. In den Streitkräften der Ukraine werden diese Dienste von Einheiten der zivil-militärischen Zusammenarbeit ausgeführt. Sie bieten den Soldaten und ihren Familien Beratung und Unterstützung in rechtlichen, sozialen, wohnlichen und medizinischen Angelegenheiten an.
Die Einsetzung der Begleitdienste sieht die Schaffung eines Unterstützungssystems vor, das Militärangehörige und ihre Angehörigen umfassend unterstützen soll – von rechtlichen Beratungen bis hin zur Organisation medizinischer Rehabilitation.
Wie der stellvertretende Minister für Verteidigung der Ukraine, Brigadegeneral der Justiz Serhiy Melnyk, mitteilte, wird das Unterstützungssystem in allen Situationen helfen – bei der Abfassung von Anträgen, der Klärung von Fragen zur Beantragung von Zahlungen, Beratung über Möglichkeiten zur Rehabilitation nach Verletzungen, rechtliche Beratung und psychologische Unterstützung.
Im Rahmen der Vorbereitung zur Einrichtung der Begleitdienste wurden Schulungen für die ersten Fachgruppen durchgeführt. Sie haben die notwendigen Fähigkeiten zur Bereitstellung von rechtlicher und psychologischer Hilfe, zur Organisation der medizinischen Begleitung von Verletzten, zur sozialen Unterstützung von Soldaten und deren Familien sowie zur Zusammenarbeit mit den Familien von Gefallenen, Vermissten und Gefangenen erworben. Die Schulungen wurden in Zusammenarbeit mit freiwilligen Organisationen und zivilen Experten durchgeführt.
Insgesamt werden die Begleitdienste etwa zwei Dutzend Unterstützungsrichtungen abdecken, was zur Stärkung des sozialen Schutzes für Militärangehörige und ihre Familien beitragen wird.
Wie berichtet wurde, hat das Ministerium für Verteidigung die erste Phase der Einrichtung sozialer Begleitdienste für Militärangehörige in den Streitkräften der Ukraine abgeschlossen. Die Einheiten, die besser als Patronatdienste bekannt sind, werden zur Unterstützung von Soldaten und deren Familien arbeiten, die rechtliche, psychologische, medizinische und andere Hilfe benötigen.
Übrigens, innerhalb von drei Tagen nach Beginn des Programms 'Vertrag 18-24' sind bei der 28. separaten mechanisierten Brigade der Ritter des Wintermarsches etwa 300 Anträge eingegangen.
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