Hacker haben russische Fernsehsender gehackt und 40 Minuten lang Kriegsvideos gezeigt.
01.11.2024
3671

Journalist
Schostal Oleksandr
01.11.2024
3671

Hacker haben Zugang zum Sendebetrieb russischer Telekommunikationsunternehmen erhalten und echte Informationen über den Krieg in der Ukraine gezeigt. Sie haben das Sendenetzwerk in eine isolierte Umgebung verschoben und die Übertragung mehrerer Fernsehsender für 40 Minuten kontrolliert. Im Video waren Szenen vom Tod russischer Besatzer zu sehen und Aufrufe, sich zu ergeben. Mitarbeiter des Hauptnachrichtendienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine haben einen Cyberangriff auf die Infrastruktur des russischen Telekommunikationsanbieters 'Morsviazputnik' durchgeführt. Die Hackergruppe Head Mare hat auch die Webserver des russischen Unternehmens 'Ferrit Domänien- und Hardwareforschungsinstituts' gehackt und die Dokumentation und Daten des stellvertretenden Generaldirektors des Unternehmens öffentlich veröffentlicht. Ukrainische Geheimdienstler führten ebenfalls eine erfolgreiche Cyberoperation durch, indem sie das Bundeszentrum für die Ausstellung digitaler Signaturen der Russischen Föderation gehackt haben.
Lesen Sie auch
- Frankreich beschuldigte den russischen Militärnachrichtendienst der Cyberangriffe
- Russland startet die Massenproduktion von Glasfaserdrohnen - Medien
- Amazon beginnt den Wettkampf mit Starlink? Das Unternehmen hat die ersten Internet-Satelliten ins All geschickt
- Elon Musk nannte den Beruf, den Roboter in fünf Jahren ersetzen werden
- Die App, Banken und die 'Neue Post' funktionieren nicht: In der Ukraine gibt es einen umfassenden Ausfall von Online-Diensten
- Ein massiver technischer Ausfall trat aufgrund von Updates in einem der großen Rechenzentren auf