Ehemaliger stellvertretender Minister erhielt Verdacht auf Missbrauch in Höhe von fast 30 Millionen.

Ehemaliger stellvertretender Minister erhielt Verdacht auf Missbrauch in Höhe von fast 30 Millionen
Ehemaliger stellvertretender Minister erhielt Verdacht auf Missbrauch in Höhe von fast 30 Millionen

Das Nationale Antikorruptionsbüro und die Spezielle Antikorruptionsstaatsanwaltschaft haben dem ehemaligen stellvertretenden Minister für Agrarpolitik den Verdacht auf Missbrauch seiner dienstlichen Stellung angekündigt. Nach den Ermittlungen haben dieser Beamte und der ehemalige stellvertretende Leiter der Bezirksverwaltung im Jahr 2018 amtliche Dokumente gefälscht, um Mittel aus dem Budget für ein Unternehmen der Pflanzenproduktion zu erhalten. Die Gelder in Höhe von 27 Millionen UAH wurden als Entschädigung für Ausgaben für Pflanzmaterial bereitgestellt.

Dieses Geld wurde als Stammkapital für das eigene Unternehmen eingebracht.

Eine der Personen in dem Fall ist Wladimir Toptschij.

Im August 2023 gaben NABU und SAP den Verdacht gegen hochrangige Beamte im Zusammenhang mit Missbrauch bei Beschaffungen bekannt. Damals waren unter den Verdächtigen der erste stellvertretende Minister für Agrarpolitik und Ernährung sowie der ehemalige stellvertretende Minister für Wirtschaft. Zu diesem Zeitpunkt war Taras Wysotskyi der erste stellvertretende Minister für Agrarpolitik.

Im Frühling 2024 gab NABU die Aufdeckung eines groß angelegten Diebstahls von Staatsland durch den Vorsitzenden des Ministeriums für Agrarpolitik, Mykola Solskyi, bekannt.


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