Großbritannien kehrt zur europäischen Diplomatie zurück: Starmer wird am Macron-Gipfel teilnehmen.


Der britische Premierminister Keir Starmer plant die Teilnahme an einem außerordentlichen Gipfel europäischer Führungspersönlichkeiten, den der französische Präsident Emmanuel Macron einberufen wird.
Starmer hält dies für einen wichtigen Moment für die nationale Sicherheit, angesichts der realen Bedrohungen, die von Russland ausgehen. Er betont die Bedeutung einer größeren Rolle Europas innerhalb der NATO und die Einigkeit der USA und Europas im Kampf gegen Feinde. Starmer drängt darauf, sich auf die äußere Bedrohung zu konzentrieren und Konflikte innerhalb des Bündnisses zu vermeiden.
Die Publikation weist darauf hin, dass Starmer's Teilnahme am Gipfel die aktive Position Großbritanniens in der europäischen Antwort auf Herausforderungen unterstreicht, obwohl das Land die EU verlassen hat. Es wird auch darauf hingewiesen, dass russische und amerikanische Beamte ein Treffen in Saudi-Arabien abhalten werden, um den Friedensprozess zu besprechen.
Europäische Quellen sind ernsthaft besorgt, dass der US-Präsident möglicherweise nicht auf zukünftige Vereinbarungen und die Sicherheit der Ukraine achten könnte. Der britische Außenminister David Lammy behauptet, dass es notwendig ist, Garantien zu haben und auf etwaige Verstöße gegen das Abkommen durch Russland reagieren zu können.
Lammy fordert auch die USA auf, sich nicht von der Ukraine abzuwenden, und betont die Bedeutung der Verknüpfung der amerikanischen Industrie, Wirtschaft und Verteidigungsfähigkeiten mit der Zukunft des Landes. Er glaubt, dass dies die Aufmerksamkeit von Wladimir Putin auf sich ziehen und zu einem vorteilhaften Abkommen führen könnte.
Lesen Sie auch
- Erdogan sprach mit Trump über den Krieg in der Ukraine: Was Ankara dafür verlangt
- Sybiga nannte Bedingung für das Ende des Krieges in der Ukraine in diesem Jahr
- Scholz deutet an, wer den Krieg stoppen könnte
- In Brjansk wurde die Basis der 'Kadyrowiten' durch einen Raketenangriff getroffen
- Stubb wies auf Putins wahre Ziele bezüglich der Ukraine hin
- Syrski nannte die Verluste Russlands im Krieg gegen die Ukraine seit Anfang 2025